Ich bin Daniela und ich möchte dir kurz meine Geschichte erzählen. Ich kann dich verstehen und du bist nicht alleine mit deinem Problem.
Vor einigen Jahren ging für mich ein Traum in Erfüllung. Mein Magyar Vizsla Rüde Sunny zog bei uns ein. Diese ungarischen Vorstehhunde faszinierten mich schon lange. Der kontaktfreudige, stets gut aufgelegte Charakter zog mich regelrecht an.
Doch sehr schnell stellte sich unser Leben auf den Kopf. Mein Ziel Sunny überall hin mit nehmen zu können, zerplatzte wie eine Seifenblase. Zu Hause verschmust und brav. Jede fremde Umgebung und Situation stresste ihn ungemein.
Er zog und sprang an der Leine, bellte und hechelte. Sunny kam nicht zur Ruhe, war ständig unter Strom und Stunden später noch gestresst. Gingen wir spazieren, war die Nase sofort am Boden und ich für ihn Luft.
Spaziergänger, Jogger, Radfahrer, Hunde, Katzen und alles andere wurde angepöbelt. Es klang aggressiv, sodass uns Leute aus dem Weg gingen.
Ich konnte ihn mit eigener Kraft fast gar nicht mehr halten und ging deshalb nur mehr zu Tageszeiten spazieren, wo ich niemanden traf.
Dieses zeitliche Management war kaum in meinen Alltag zu integrieren.
Fast jeden Tag weinte ich, da ich ein kommunikativer Mensch bin und die Isolation mir zu schaffen machte.
Zudem kannte Sunny bald nur noch das Leben an der Leine, da er nicht sicher auf den Rückruf hörte und ich Wild und andere Lebewesen nicht gefährden wollte.
Das tat mir im Herzen weh, da er ein schönes, hundegerechtes Leben haben sollte. In meinen Träumen lief er doch zufrieden und frei neben mir. Sollte dies ein Traum bleiben?
Sätze wie:" Das könnt ihr vergessen", schmerzten besonders.
Einige Hundetrainer und gute Bekannte haben mir gesagt, das
wird nie etwas, das bekommt man nicht mehr weg.
Ich stellte mir immer häufiger die Frage:
Hat er es woanders besser?
Das Gefühl der Unzulänglichkeit verstärkte sich täglich.
Konnte es wirklich sein, dass ich seit vielen Jahren erfolgreich in meinem Job Menschen führe, zwei wundervolle Söhne groß gezogen habe und bei meinem Hund versage?
Durch diese Selbstreflexion - und glaub mir, die tat weh - kam ich ins Gehen und es war höchste Zeit dafür!
Ich recherchierte und mir wurde bewusst, wie viele Menschen mit ihren Hunden ähnliche Geschichten haben.
Ich entschloss mich, eine Ausbildung zur Hundetrainerin zu absolvieren. Seither begleitet mich Sunny überall souverän.
Mein Traum wurde doch noch wahr.
Möchtest auch du endlich eine souveräne Hundeführerin sein?
Ich bin stolz darauf, all meine Kunden an ihr Ziel geführt zu haben.
Bist du mein nächster Kunde?
Nur du kannst deinen Tanz tanzen, dein Lied singen und deine Geschichte schreiben.
Ich unterstütze dich gerne dabei.
Unglaublich, aber wahr! Schau dir das vorher/nachher Video an.
Jeder Hund kann sein Verhalten ändern, wenn du die richtigen Zeichen konsequent setzt. Ich begleite dich bei jedem Schritt.
So entspannt geht Emma
heute spazieren.
"Früher war jeder Ausflug eine Qual.
Ich wollte nach Möglichkeit gar
niemandem begegnen."
Dein Hund pöbelt bei Hundebegegnungen?
Du hast schon alles Mögliche versucht aber nichts hat zur Lösung geführt?
Wir bauen zunächst ein solides Fundament auf und widmen uns erst im Anschluss eurem Hauptkonflikt.
Alles andere wäre deinem Hund gegenüber nicht fair und nachhaltig.
Beim Hausbau fängt man auch nicht mit dem Dach an.
Weitere Erfolgsberichte findest du auf der Seite Rezensionen.
Inhaberin
Daniela Pölzlbauer
Hundetrainerin